Gesehen: Illuminati

Über zwei Wochen habe ich jetzt schon nicht gebloggt. Das ist ja gar nicht gut. Viel Zeit gibt's auch weiterhin nicht, trotzdem will ich mir die obligatorische Pseudo-Filmkritik nicht nehmen lassen.

Ich wusste vorher nicht so recht, was ich von dem Film halten sollte, hatte auch eigentlich nicht vor ihn sehen zu müssen - nur mangels Alternativprogramm bzw. durch die kurzfristige Änderung des Kinoprogramms, blieb nicht anderes übrig. Den Da Vinci Code hatte ich vor einiger Zeit schon gesehen, auch da war ich vorher skeptisch, auch da wurde ich gut unterhalten. So auch diesmal.

Der Film versteht es, Kirche und moderne Welt erneut zusammenzubringen, Kritik zu üben und Spannung beim Zuschauer zu erzeugen. Natürlich war klar, dass das Ganze positiv enden wird - aber wie, das war nett anzusehen. Dazu gelingt es, ein nettes vorsommerliches Urlaubsfeeling zu erzeugen, spielt er schließlich im Herzen Roms, respektive Vatikanstadts. Ach, da erinner ich mich glatt an die alten Zeiten, lang ist's her.

Viel mehr will ich an dieser Stelle auch gar nicht verraten, von mir gibt es gute sieben aus zehn Punkten.

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